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Am 4. Mai wird in diesem Jahr der Welttag des Fischbrötchens begangen. Das ist kein Witz. Das ist ein echter Gedenktag. Schließlich sind Fischbrötchen etwas ganz Besonderes, etwas ganz besonders Leckeres. Dieser Tag heißt zwar Weltfischbrötchentag, aber er wird nur an der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste gefeiert. Aber in diesem Jahr kümmere ich mich allerhöchstpersönlich um die Verbreitung dieses Feiertags.

Dieses Datum passt mir in diesem Jahr ganz gut in den Kram. Schließlich urlaube ich gerade an der Ostsee, genauer gesagt auf der Insel Rügen. Da schwimmen massenhaft Fische rings herum. Einige der Ärmsten landen dann auf einem Brötchen. Sie räkeln sich zusammen mit ein paar Zwiebel- und sauren Gurkenscheiben erwartungsvoll und auf einen Fischbötchengenießer wartend, in der Auslage einer Fischbrötchenverkaufsanstalt herum. Am Meer sind Fischbrötchen bekanntermaßen traditionell und schon Jahrhunderte lang fester Bestandteil der Ernährung. Das Besondere an Fischbrötchen ist nicht nur, dass sie recht gesund sind. Sie schmecken der gemeinen mitteleuropäischen Landratte auch noch ziemlich gut. Solch eine Kombination aus gesunder und gut schmeckender Ernährung ist eher selten. Deshalb ist die Würdigung der Fischbrötchen durch diesen alljährlichen Gedenktag mehr als angebracht.

Völker hört die Signale, esst mehr Fischbrötchen!